Susanne Wilting
  
"Wenn ich schreibe, bin ich glücklich!"


Allein dieses Motto, nur dieser eine Satz, reicht aus, um mich als Autorin zu beschreiben.

Über mich


Mein Name ist Susanne Wilting, ich wurde 1963 im Emsland geboren.
Wie für viele Babyboomer typisch, habe ich nach dem Abitur eine Ausbildung zur medizinisch-technischen-Radiologieassistentin in Osnabrück abgeschlossen. Danach habe ich Erziehungswissenschaften an der Universität Osnabrück mit dem Abschluss "Diplom-Pädagogin" studiert.
Mein Mann und ich sind über zwanzig Jahre glücklich verheiratet, wir haben keine Kinder und leben in Bayern.
Seit 1996 bin ich schwerbehindert, daher kann ich nicht erwerbstätig sein.
Als Kind, und später als Jugendliche, war ich eine so emsige Leseratte, dass die Auswahl der Jugendbibliothek für mich nicht mehr ausreichte. Meine Großmutter, die mir das völlige Abtauchen in fiktionale Texte nahebrachte, nahm mich in die Erwachsenenbibliothek mit. Nach Herzenslust durfte ich mir selber Bücher aussuchen, sie warf nur einen Blick darauf, dann lieh sie sie zusammen mit ihren Büchern für mich aus.
Kurze Zeit danach erreichte meine Mutter, dass mir ein eigener Leseausweis für die Erwachsenenbibliothek ausgestellt wurde. Ich glaube, ich war zwölf Jahre alt und in einer Kleinstadt gab es solche Ausnahmen noch.
Meine Begeisterung für das Lesen ist bis heute ungebrochen, am liebsten lese ich Romane, von klassischen bis zu modernen.
Schon im Kindergartenalter durfte ich meiner Großmutter beim Kochen helfen, heute bin ich eine begeisterte, vegane Hobbyköchin.
Mein Mann und ich reisen gern, am liebsten verbringen wir unseren Urlaub in Italien.

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Schon in meiner Schulzeit habe ich über besondere Gelegenheiten gesagt:
„Diese Szene sollte ich aufschreiben, sie wäre eine tolle Geschichte!“
Gemeinsam mit wachsendem Interesse an Gesellschaft und Politik sind mittlerweile viele "rote Fäden" entstanden, aus denen ich jetzt Kurzgeschichten und Erzählungen entwickle.
Als mögliche Leserinnen und Leser der ersten Geschichten sehe ich Erwachsene, die grundsätzlich Freude an kurzen Texten und Interesse für gesellschaftliche Missstände, charakterliche Abgründe und biografische Brüche haben.

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<NEU> Der Tagtraum


Inhalt:
Der Kurzgeschichtenband „Der Tagtraum“ stammt, ebenso wie der erste Band, aus dem täglichen Leben, doch der Themenkreis erweitert sich.
Ein Lichtstrahl fällt auf einen Start in den Ruhestand, der zu verunglücken droht, danach auf einen Flirt-Chat, der Überraschungen birgt, genauso wie auf ein Trauma aus einem Familienurlaub, das Jahre später wieder an die Oberfläche bricht.
Eine Studentin gerät ins Scheinwerferlicht, die eine spontane, persönliche Entscheidung fällt, eine zerbrechende Ehe, weiter eine überforderte Jugendliche und der Urlaub eines Ehepaars, der zum Desaster gerät.



Geschichten aus dem Alltag


Inhalt:

Die Sammlung beinhaltet fünfzehn Kurzgeschichten. Wie ein Schlaglicht beleuchten sie den Alltag, in seinen außergewöhnlichen, entscheidenden oder verzweifelten Situationen.

Mit unterschiedlichen Themenkreisen und soziologischen Gruppen zeigen die Geschichten sowohl familiäre als auch gesellschaftliche Missstände auf und betonen die daraus resultierenden zwischenmenschlichen Probleme. Sie versuchen auf ihre eigene Art, Gesellschaftskritik zu üben, wie in der Story des Rentners Harald, der während des Urlaubs in einer romanischen Krypta seine Ehe und sein ganzes Leben auf den Prüfstand stellt.



Zielgruppe:

Als mögliche Leserinnen und Leser der ersten Geschichten sehe ich Erwachsene, die grundsätzlich Freude an kurzen Texten und Interesse für gesellschaftliche Missstände, charakterliche Abgründe und biografische Brüche haben.

... wie geht es weiter


Zur Zeit arbeite ich an einem Roman ...